Über uns

Ernst Fiege

Ernst Fiege

Bauunternehmer a.D.

Stefanie Fiege

Stefanie Fiege

"Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind."

"Betrachte immer die helle Seite der Dinge! Wenn sie keine haben, dann reibe die Dunkle bis sie glänzt"

Interview mit Ernst Fiege (selbst inszeniert):


Frage:
Wer sind Sie und wie kommen Sie zum Roulettespiel?

Ernst:
Ich wurde 1962 als Sohn und Enkel von Bauunternehmern in der hessischen Kirschenstadt Witzenhausen geboren. Leider haben sich meine Eltern schon getrennt, als ich gerade 13 Jahre alt war, und gewisse Umstände brachten mich nicht in den Genuss, den Betrieb des Vaters zu übernehmen.

Frage:
Sind Sie nicht Bauunternehmer?

Ernst:
Das bin ich. Schon als Kind saß ich bei meinem Vater mit auf dem Bagger und so bin ich auf solchen Maschinen groß´geworden. In habe nach meinem Lehrabschluss zunächst in einem 3-Mann-Betrieb als Baggerfahrer gearbeitet, wurde dann Polier und später Bauleiter. Als Arbeitnehmer war nun leider nicht mehr zu erreichen, und so eröffnete ich 1992 und jetzt 30 Jahren meinen eigenen Baubetrieb. Im ersten Jahr arbeitete ich mit meinem selbst gesteuerten und finanzierten 28-tonner Kettenbagger, in einem Steinbruch und täglich mehr als 12 Stunden. In den nächsten Jahren wuchs mein Betrieb auf 53 Mitarbeiter, doch geriet mein Betrieb Mitte der 90er in die Gesamtdeutsche Baukrise. Uns wurden kurz hintereinander Dienstleistungen Höhe von 2,7 Millonen DM nicht gezahlt, und so beschloss ich Ende 1995, mit Anfang der Winterzeit, den Betrieb trotz voller Auftragsbücher zu schliessen. Dem Stress in der Auflösung meines Lebenstraumes, war meine damalige Ehe nicht gewachsen und es kam zur Trennung. Nicht aus dem Keller, aber aus dem Erdgeschoss herraus suchte ich nun nach einem Weg meinen Lebensunterhalt auf eine Weise zu verdienen, in welcher meine Entlohnung unmittelbar nach dem Erbringen meiner Dienstleistung ausgezahlt wird und ich nie wieder Gefahr laufen würde, für bereits erbrachte Dienstleistungen nicht mehr bezahlt zu werden.

Ich war damals Abonnent der "Berliner Zeitung", und fand beim lesen zufällig diesen Artikel. Dank Internet lässt sich der Artikel noch heute aufrufen.
Zeitungsausschnitt "Berliner Rouletterekord" oder Direktlink

Bislang hatte ich allein schon schon aus Zeitmangel nichts mit Roulette oder auch sonstigen Spielen nichts zu tun, aber weil im Artikel nur Unternehmer als Roulettegewinner genannt wurden. Das hat mich interessiert.

Frage:
Was macht sie so sicher? Roulette ist ein Glückspiel. Glück kann man nicht pachten.

Ernst:
Nichts auf dieser Welt ist zufällig. Würde der Mensch nicht ständig manipulieren, bestände auf unserem Planeten eine planmässige Ordnung. In der Natur geschieht nichts aus Zufall. Es hat alles seine Ordnung. Auch der "natürlichen Lauf der Roulette-Kugel", lässt sich in seiner Ordnung feststellen. Neben dem Zweidrittelgesetz und anderen Erkenntnissen, faszinierte mich zum Beispiel der "Ausgleich", der (wenn man aufpasst) in schon recht kurzen Permanenzstrecken erkennbar ist. So werden zum Beispiel an jedem Spieltag in nahezu allen Casinos der Welt, in etwa 300 Zahlen pro Tisch gedreht. In schon so einer kurzen Permanenzstrecke lässt sich auf allen einfachen Chancen, wie rot/schwarz, gerade/ungerade oder 1-18/19-36 ein "Ausgleich" feststellen, weil sich beim Roulette (wie auch beim Münzwurf) die Chancen ausgleichen. Für diese und auch noch andere Dinge gibt es Erklärungen. Beständigkeiten haben nichts mit Glück zu tun.

Frage:
Wie spielen Sie und wie gehen Sie mit dem Zero-Vorteil der Casinos um?

Ernst:
Es gibt keinen Zero-Vorteil der Bank und es ist ein allgemeiner Irrglaube die Zero als "Bankzahl" zu sehen. Die Bank hat den Vorteil einer zusätzlichen Zahl und es ist es völlig unerheblich, welche der 37 Roulettenummern das ist! Gemeinsam mit meiner Frau Stefanie, studieren wir das Roulettespiel schon seit 1996 und wir haben intensivst die "Bedienungsanleitung" studiert. Wir haben Abertausende Permanenzen analysiert und für uns stand immer fest, dass es Gegebenheiten geben muss, welche ständig wieder zum Ausgleich führen und dies ... auch in relativ kurzen Permanenzstrecken. Lesen Sie z.B. auch einmal hier: Beschreibung des Chaos

Die Reichtümer der Casinos rühren allein aus mangelhafter Information der Spieler, denn in der Logik, und einer tatsächlichen Gewinnchance von 97,3%, ist es für ein Casino unmöglich, zu gewinnen. Fast alle "Strategen" nutzen für Ihre Forschung Excel, um über hunderte/tausende/millionen von Rechen- u. Vergleichswegen zum gewünschten Resultat zu kommen. Keiner will begreifen, dass das Roulettespiel in der Mathematik einzig zum Vorteil für den Betreibers entwickelt wurde und dass es nichts auf der Welt gibt was "Am Ende aller Permanenzen" von Erfolg gekrönt ist."" Uns Roulettespielern darf es lediglich darum gehen, in dem Moment unseres Spieles eine reelle "Chance" auf einen Gewinn zu haben und dafür sind keine Langzeitanalysen erforderlich. Als Roulette-Interessent muss man vorab wissen, was möglich ist und was nicht. Die Casinos werben öffentlich mit 97,3% Gewinnchance beim Roulette, doch sind wir damals nirgends fündig geworden, welche Satzweise man dafür tätigen muss. Bis heute wird Sie auch kein Casino-Betreiber, Saalchef oder Croupier über diese Satzweise aufklären wollen, oder noch eher wahrscheinlich können - und das aus gutem Grund, was ich gleich noch genauer erkläre. Vorab ist es hauptsächlich diese immense Prozentzahl von 97,3%, welche die Spieler an die Roulettetische lockt. Roulette ist das Spiel der Könige und nur in der Erkennung, sowie auch der (Be-)Achtung des Gegners liegt der Erfolg, und nur ein Detail-Ignorant spielt mit Sorglosigkeit durch Wissen um "himmlische" Aussichten durch 97,3% Gewinnmöglichkeit, .. für die er nicht einmal eine Satzvariante kennt. Daher entwickeln die Spieler stets neue Strategien auf die 50/50 Varianten der einfachen Chancen, weil es schliesslich völlig ausreichend ist, zu wissen, dass nach ein paar Mal rot in Folge, sehr bald eine schwarze Zahl erscheint. Im Roulette kann man nur gewinnen, wenn alle Details vom Spiel bekannt sind. Das Gewinnversprechen hat auch mein Interesse in 1996 geweckt, und glauben Sie mir, dass niemand weltweit öffentlich ein punktgenaues Gewinnversprechen abgibt, wenn es nicht gegenüber den Gerichten dieser Welt einen Nachweis gäbe, mit welcher Art und Weise der Spieler dafür vorgehen muss, - einer Satzvariante dafür!!

Frage:
Was haben Sie gefunden?

Ernst:
Als einzige Möglichkeit für 97,3% Gewinnaussicht, müsste man 36 der existierenden 37 Roulettezahlen belegen, und nur eine Zahl dürfte unbelegt sein. Nur mit dieser Zahlenabdeckung würde die Aussage 97,3% (Spielervorteil) zu 2,7% (Bankvorteil) stimmen. In der Praxis geht diese Rechnung aber nicht auf, denn belegt man 36 der 37 Roulettezahlen mit je einem Stück, erhält man bei einem Treffer auf einer Zahl, nur eine Auszahlung von 35:1,. also nur 35 Stücke ausgezahlt. Inklusive dem Einsatzstück, hätte man lediglich seinen Einsatz wieder, keinen Verlust - aber auch keinen Gewinn. Ich war es in 2004, der als einziger bisher die erforderliche Satzvariante ermittelt hat und diese dummerweise auch im Internet allen Spielern zur Verfügung zu stellen. Im positiven brachte mir eine Entdeckung in Deutschland die silberne Ehrenkarte einer renommierten Casino-Kette, sowie auch die FavoritsCard der Holländischen Casinos ein. Im negativen wurde ich recht bald ein unangenehmer Gast, denn unsere Schulungen im ehemaligen Vereinsheim brachten den Casinobetreiber weniger ( wenn auch kaum merklich) Umsatz, wodurch ich schließlich in 1997 in den deutschen Casino gesperrt wurde. Die Satzvariante für die tasächlich existierenden 97,3% Chance auf einen Gewinn stelle ich allen Roulettespielern dennoch weiterhin zur Verfügung. So auch mit nachfolgendem Satzbeispiel hier. Sie werden erkennen, dass es nicht die Zero sein muss, mit der die Bank ihren Spielgewinn macht.

Satz-Beispiel: (unbelegt bleibt hier die Nummer 18):

72 Stücke auf die einfache Chance (EC) Passe (19-36)
jeweils 24 Stücke auf die TVS 1/6 und 7/12 = 48 Stücke
12 Stücke auf die TVP 13/15
8 Stücke auf Cheval 16/17
3 Stücke auf Zero
ergibt zusammen: 143 Stücke Einsatz

Bei Passe werden 144 Stücke ausgezahlt.

Bei den TVS (Transversale Simple) werden 24x5 und die 24 Einsatzstücke = 144 Stücke ausgezahlt

Beim TVP (Transversale Plein) werden 12x11 Stücke und die 12 Einsatzstücke ausgezahlt

Bei Erscheinen der Zero werden 3x35 Stücke,
sowie auch die 3 Einsatzstücke = 108 Stücke,
sowie auch 36 Stücke nach Zeroteilung von Passe ausgezahlt = 144 Stücke, denn bei Erscheinen der Zero wird der Einsatz auf den einfachen Chancen zwischen Bank und Spieler geteilt.

In allen vorgenannten Fällen, somit auf 36 der 37 Nummern, erzielt der Spieler ein Stück Gewinn

Nur bei dieser und einzigen Satzweise ist eine Gewinnchance von 97,3% gegeben, doch ist zu bedenken, daß der Einsatz mit 143 Stücken für nur ein einziges Gewinnstück sehr hoch ist. Ungewöhnlich ist dies aber nicht, denn schließlich verlangt auch im realen Leben auch jede hohe Ausbeute = hohe Einsätze. Ich rate jedoch nur Millionären zu dieser Spielvariante, denn bei einem möglichen Verlust von 143 Stücken sind im Folgenden 143 Gewinnspiele nötig, um allein nur das eine Verlustspiel zu kompensieren. Diese Satzvariante wird öffentlich verheimlicht, weil kapitalstarke Menschen damit jedes Casino mit Off-Limit-Tischen ruinieren könnten. Hier geht es sicher weniger um Europa mit ausschliesslich Tischen mit festgelegtem Tischmaximum.

Frage:
Somit nutzen Sie diese Erkenntnis garnicht?

Ernst:
Nein. Als Nicht-Millionär sollte man nur so viele Brötchen backen, wie man Mehl hat.

Die Abdeckung von 36 Nummern kostet für lediglich ein Gewinnstück = 143 Stücke, selbst wenn man mit dieser Satzweise nun garnicht mehr von einem Glückspiel für den Spieler reden kann. Ein Glückspiel ist es für den Casino-Betreiber, denn dass gerade seine EINE Nummer im Kessel getroffen wird, … das ist Glück. In 97,3% der Fälle ist es nur normal, dass der Spieler einen Treffer erzielt. Mit einem gleichwertigen Beispiel stelle man sich einen Eimer vor, in welchem 37 Tischtennisbälle sind. 36 davon sind weiß, und nur ein Ball ist Zer-Grün. Um 97,3% deutlich zu machen, mischt man die Bälle im Eimer mit geschlossenen Augen und zieht einen dieser Bälle. Zu lediglich 2,7% besteht die Gefahr den grünen Ball zu erwischen und das kann kein Glücksspiel sein. Für die Casino ist es das schon, doch zeigt kein Unternehmer seinem Gegner den eigenen Schwachpunkt auf. Deshalb wird "meine" einzige Satzvariante für die versprochenen 97,3% scon seit bestehen des Spieles verschwiegen. Man befragt die Casinobetreiber heute vergebens nach dieser Satzvariante. Sie wurde so tot geschwiegen, dass sie keiner mehr kennt. Fragt mal irgendeinen Saalchef oder Croupier, nach dieser Satzvariante. Ihr werden staunen, dass sie keiner kennt, aber dennoch alle auf die 97,3%-Chance hinweisen.

Frage:
Und wie haben Sie nun Ihre Erkenntnisse umgesetzt?

Ernst:
Nachdem wir wussten um was es geht, und vor allem wie und was möglich ist, haben wir dass Internet genutzt, um Zugang zu Permanenzen von Casinos in aller Welt zu erhalten. Es war uns schnell klar, dass man im Roulette als Klein- und Mittelverdiener nur gewinnen kann, wenn man vergangene und fortlaufende Permanenzen analysiert, denn nur hier, unter gleichen Bedingungen wie sie schon immer und auch noch heute herrschen, liegt der Schlüssel.

Wir haben uns fortlaufende Tages-Permanenzen unterschiedlicher Casinos ausgedruckt, und in Ordnern nach Kalenderjahren getrennt abgeheftet. Unsere Analyse-Sitzungen kann ich nicht mehr zählen.

Als beispiel stellen Sie sich bitte die einzelnen Roulettezahlen (Fraktale) als Bilder vor. Ordnen Sie jeder Roulettezahl ein festes Bild zu. Vermutlich „querdenkend“ haben wir erkannt, dass einige Zahlen und Zahlengruppen, eine Art "Verwandtschaftsverhältnis" inne haben. In unserer Fraktal/Bilder-Forschung heben wir eine verblüffende Ordnung festgestellt. Wir haben unsere Roulette-Zahlen-Bilder sortiert. Wie man sich einen Film vorstellt, so entstanden aus Aneinanderkettungen der Bilder "Filme". Mit unserem Filmen formten wir dann Angriffstrategien für die Einfachen und Drittelchancen, und je nach Permanenzverlauf auch für die Orpheleins und gewisse Carées. Berechnungen und Analysen für Progressionen auf Pleingewinne endeten zu oft im Bankvorteil, auch wenn wir sehr oft im Plein-Tipp richtig liegen.

Auf Grund unserer nun mehr als 16jährigen Casino-Erfahrung in fast allen Casinos Europas zeigen wir mit unserem Spiel und unseren Erfolgen auf, dass man ausschlierßlich strategisch beim Roulette erfolgreich sein kann. Stur gespielte Systeme, landen unweigerlich im Bankvorteil, und wurden schon vom Erbauer vor mehr als 200 Jahren durch eine zusätzliche Nummer ausgemerzt.

Praktische Spielerfahrung und der Weg des Roulettes sind wichtig - Wissen über Satzweisen und Satzhöhen, auch nach mehreren Verlustangriffen sind gleicher Bestandteil.

Frage:
Und Menschen ohne strategische Fähigkeiten?

Ernst:
Für die machen wir uns mit unserer Hobby-Page öffentlich. Wir bieten gerne Kontakt zu uns an. Ein Vereinsheim wird es allerdings keines mehr geben.

Frage:
Das Roulette-Vereinsheim. Warum gibt es das nicht mehr?

Ernst:
Meine Frau und ich sind leider nur zwei, und durch immer mehr werdende Schulungsanfragen, waren wir nach einigen Monaten massiv überfordert und so haben wir das Vereinsheim wieder geschlossen, denn schließlich ist Roulette unser Hobby und sollte nicht in Arbeit ausarten.

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